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Peter Panther heißt jetzt Sky...
28 Dez 2006

Hallo,
ich bin SKY, männl., kohlrabenschwarz und sehr schön.
Am 11.11.06 haben mich meine neuen Menschen aus dem Tierheim geholt -
damals heiß ich noch \"Peter Panther\". Die Aufregung in der Katzenbox war
groß, aber gleich am nächsten Tag durften beide Menschen mich
streicheln, bin mutig auf Frauchen\'s Schoß gesprungen, habe geschaut,
was es leckeres zum Frühstück gab. Ein Scheibchen Lachsschninken ließ
mich glücklich \"sabbern\"!
Inzwischen schmuse ich sehr gerne, geniese auch die vielen Küsse von
Frauchen Beate.
Bin ab und an noch etwas schüchtern - normal, oder? Auch mein Fresschen
suche ich mir sehr genau aus (einige Schalen landeten schon im Müll !!).
Im Frühling, wenn mir alles vertraut ist, steht das Angebot mir im Garten
die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen.
Sky sagt allen Helfern Danke, besonders Kerstin Regner (hat mir zu
meinen neuen Menschen verholfen!)
Habe ALLES im Griff - endlich!!!!
Sky Maurer
Ps.: Beate und Manfred Maurer wünschen allen Helfern und Tieren in
Dellbrück ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Manfred Maurer









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Der dicke Kater namens Fräuchen
28 Dez 2006

Hallo liebes Tierheim-Team,

als Anhang ein paar Bilder von Fräuchen, dem Kater mit dem gewaltigen Klangkörper.

Die eigenbrödlerische Schmusebacke hat sich schon ganz gut eingelebt und genießt es, mit Streicheleinheiten und Leckerchen (am liebsten gekochtes Hähnchenfleisch), verwöhnt zu werden. Auch mit den vorhandenen Hausgenossen klappt alles prima. Alle sind glücklich und zufrieden.

Vielen Dank für die nette Vermittlung.




Liebe Grüße und ein frohes Weihnachtsfest


H. Faßbender










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Sheila & Frida
27 Dez 2006

Liebes Tierheim Dellbrück!

Sheila und Frida möchten sich auf diesem Wege mal wieder bei Ihnen melden und berichten, wie es Ihnen geht! Das Jahr 2006 war ziemlich ereignisreich für die beiden.

Es fing zur Jahreswende mit einem Urlaub auf Spiekeroog an. Die nahezu unendlichen Weiten am Nordseestrand beflügelten die beiden zu absoluten Höchstleistungen in punkto Buddeln, Stöckchenspielen, Muschelnsuchen und vergängliche Abdrücke im Sand hinterlassen!

Inspiriert von diesen Erfahrungen entschlossen sich Herrchen und Frauchen zu einem Sommerurlaub im hundefreundlichen Dänemark. Genannte Fähigkeiten und Interessen wurden ausgiebig vertieft!

Der Alltag in Köln-Ehrenfeld wurde für alle Beteiligten zunehmend leichter. Verlassensängste nahmen ab, Vertrauen wurde gewonnen, die Erziehungsarbeit trug und trägt mehr und mehr Früchte... Manche Dinge sind wohl nicht mehr erlernbar, aber vor allem Sheila hat für ihr hohes Alter noch Erstaunliches gelernt, was wir so nicht erwartet hatten.

Ein Leben ohne Sheila ist für uns nicht mehr vorstellbar, wir sind für die Hartnäckigkeit bei Ihrer Vermittlungsarbeit (besonders von Heike und Kerstin!) sehr dankbar. Es ist schön zu sehen, wie sie hier aufblüht. Frida dagegen lebt unbeschwert in den Tag hinein und versucht nebenbei jeden Tag aufs Neue, die Herrschaft über den Blücherpark an sich zu reißen. Nicht nur dies hat ihr den Spitznamen Kalltüte eingebracht!

Beide sind zusammen - jede auf ihre eigene, charmante Weise - immer noch eine Herausforderung, die uns aber täglich viel Freude bereitet!!

In diesem Sinne wünschen Ihnen alles Gute für 2007

Verena Höke und Matthias Hesse









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Max Münsterländer
27 Dez 2006

Hallo liebes Tierheim Team!

Hier kommt ein ganz lieber Weihnachtsgruß von dem guten alten Max - na, könnt Ihr Euch noch an mich erinnern?

Letztes Jahr konnte ich Euch ja ganz tolle „Schneebilder“ schicken, aber dieses Jahr gestaltet sich das wohl etwas schwierig, obwohl wir alle sehnsüchtig auf das tolle weiße Zeug warten!

Dafür fügen wir dann dieses Jahr einfach ein paar tolle Urlaubsbilder bei ;)

Mir geht’s immer noch super hier und mittlerweile würde ich auch nicht mehr auf die Idee kommen nach irgendwem zu schnappen, jetzt fühle ich mich so richtig wohl und sicher hier, bei meiner Familie. Bin ja auch jetzt schon ein gutes Jahr hier zuhause!

Ich und die Chefs danken Euch für alles, was Ihr für uns getan habt, und vielleicht kommen wir Euch ja auch mal wieder besuchen!

Feiert schön Weihnachten und rutscht gut ins neue Jahr!

Ihr seid klasse!

Besondere Grüße an Herrn Schinzel!

Euer Max Münsterländer!











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Leica
27 Dez 2006

Hallo liebes Tierheim-Team,

einen guten Rutsch ins neue Jahr sendet Euch Leica, die fast zwei Jahre bei Euch war.

Jetzt habe ich ein neues Zuhause und dort schon viele \"Schmuser\" für mich einnehmen können. Ein bisschen stolz bin ich auch darauf, dass ich schon drei Kilo abtrainieren konnte. Ihr wisst, ich war ja doch ein wenig moppelig. Aber jetzt sehe ich richtig schnittig aus!

Auf den Fotos könnt Ihr sehen, wie sich mein Leben jetzt gestaltet: immer auf Beobachtungsposten, manchmal (öfter) schlafen und unterwegs mit meinem Kumpelhund Alf.

So, jetzt muss ich aber los. Es sind noch ein paar Kaninchen übrig ;-)

Viele Grüße

Leica










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Pepe in der Krippe
27 Dez 2006

Liebes Tierheim,

Hier nun noch ein paar Weihnachtsgrüße von Pepe, dem Schnupfenkater.

Haben meine Menschen doch gestern so ein komisches kleines Haus aufgestellt – sah aus wie ein Stall oder so. Da musste ich doch einfach mal nachsehen was da drin ist. Also wohnen tun da Hirten, ein Hund, Schafe und Maria und Josef habe ich erfahren. Das Jesu Kindlein soll morgen erst kommen.

Ein wenig eng war es schon da drin aber jetzt weiß ich Bescheid und schlafe wieder bei meinen Menschen im Bett. Ich habe auch ein eigenes Kopfkissen aber ich schlafe sowieso bei ihr, da kann man so schön kuscheln.

Das war es von mir – mir geht es wirklich gut und ich hoffe, viele meiner „alten“ Freunde finden auch ein neues schönes Zuhause.

Liebes Tierheim, ganz tolle Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

Wünscht Pepe – der ehemalige – Schnupfenkater

Liebe Grüße auch von uns

Karla und Günter Kluth









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Ein Kater entdeckt die Weihnachtsdekoration
27 Dez 2006

Hallo Frau Hemmerling,

wir alle hoffen Sie hatten ein frohes Fest.
Am 04.01. kommen \"wir\" zur Kastration.
Wenn Sie keinen Urlaub haben sehen wir uns ja vielleicht.
Anbei aktuelle Bilder von unserem \"Scheißerchen\"
Wenn der weiter so wächst haben wir bald einen Panther zu beherbergen.

Viele liebe Grüße und einen guten Rutsch
die Neidhards









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Die Weihnachtskater
10 Dez 2006

Felix und Tom wünschen allen Mitarbeitern eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten! :-)

Die Bilder anbei sprechen für sich.

Viele Grüße natürlich auch vom Rest der Familie Schütz!









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Die ängstlichsten Katzen im Tierheim...
10 Dez 2006

Hallo liebes Tierheim Dellbrück,

anbei nun endlich ein paar Fotos von dem scheuen
Katzengeschwisterpaar: Früher als \'Lucy und ihr knurrender Bodyguard\'
auf ihrer Internetseite bekannt- heute heissen sie \'Mimi und Jaco\'.
Sie sind nun 5 Wochen bei mir und haben sich prächtig eingelebt. Ich
hätte nie gedacht, dass aus diesen beiden ängstlichen
\'Kratzbaumhöhlenbewohnern\' so kuschelige und nun auch verspielte
Mitbewohner werden.

Mimi ist weiterhin die Vorreiterrin, wenn es um Entdeckungstouren und
neue Spiele geht, aber Jaco bekommt von Streicheleinheiten nie genug.

Die beiden entwickeln gerade einen sehr liebenswerten und
anhänglichen Charakter.

So können sich sensible Katzen ändern......

Viele Grüsse Susanne









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Rupert hat es geschafft
10 Dez 2006

Hallo liebes Tierheim-Team,

hier schreibt euch Rupert. (Rupi)

Ich habe mich hier super schnell eingelebt. Meine beiden neuen
WG-Mitbewohner sind total lieb und kümmern sich prächtig um mich.

Mittlerweile darf ich sogar draußen im Garten herumtigern !!! ;)

Es klappt super, wenn ich wieder rein will, melde ich mich schon. Ich
kann sogar nachts an dass Rollo des Schlafzimmerfensters kratzen,
und werde dann hereingelassen.

Das Essen ist gut hier, die Nachbarn akzeptieren mich und es wird
täglich mit mir gespielt und geschmust.

Danke für die super Vermittlung!
Euer Rupi









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Zwei alte Kater im Glück
19 Nov 2006

Hallo Frau Hemmerling,

als Anhang ein paar Bilder von unseren beiden ~ Älteren ~ putzmunteren Katern....

Teufelchen heißt jetzt Tiger, weil er permanent herumtigert und so ziemlich alles probiert was geht.

Dickerchen ist zwar noch sehr auf der Hut, im Ganzen etwas ruhiger, aber ebenso aufmerksam.

Er knurrt nicht, dafür antwortet er glockenhell aufs Ansprechen.

Hin und wieder hauen sie sich eins auf die Nasen - toben ansonsten durchs Haus.

Mit freundlichen Grüßen

Fam. Belger









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Elvis – eine Odyssee ins Leben
14 Nov 2006

Elvis – eine Odyssee ins Leben

Die Geschichte, die ich hier erzählen will, beginnt nicht mit “Es war einmal…“ und sie ist auch kein Märchen, sondern sie hat sich genau so zugetragen. Aber sie gibt auch die Hoffnung, dass es auch im wirklichen Leben manchmal ein Happy-End gibt.

Vor ca. fünf Jahren wurde in Ungarn in oder um Pecs ein Schäferhund geboren. Wir wollen diesen kleinen Schäferhund Elvis nennen. Wie es in Ungarn leider so üblich ist, wurde der kleine Elvis an eine Kette gelegt und sollte nun ein Wachhund sein.

Sicherlich gab er sein Bestes, wenn er da Tag und Nacht an seiner kurzen Kette lag und Wache hielt. Zu essen bekam er wenig und so hatte Elvis schon nach kurzer Zeit kaum noch Fett am Körper und seine Rippen zeichneten sich deutlich unter dem verfilzten Fell ab. Kaum konnte er sich noch wehren, weder gegen die Tritte und Schläge seiner Menschen, noch gegen die Angriffe anderer Hunde, die ihm dann auch noch sein bisschen Futter wegnahmen.

Irgendwann war Elvis dann ca. vier Jahre alt und wog nur 20 Kilo, hatte rassebedingt und durch das schlechte Futter und die unzureichende Bewegung mittlerweile eine mittelschwere HD bekommen und an manchen Tagen konnte er vor lauter Schmerzen kaum noch laufen. Seine Menschen wurden seiner überdrüssig. Wer braucht schon einen kranken Wachhund. Und deshalb jagten sie ihn einfach vom Hof. Doch bevor sie ihn vom Hof jagten schnitten sie ihm noch einen Teil seiner Rute ab, oder klemmten die Rute solange in einer Tür ein, bis ein Stück abgerissen war. Mit blutiger Rute und völlig unterernährt und entkräftet jagten sie Elvis dann vom Hof und in die Wälder.

Doch Elvis hatte “Glück“ und wurde von einem Hundefänger gefunden. Glück deshalb, weil es einer dieser Hundefänger war, der seine Hunde in ein Tierheim brachte und sie nicht einige Tage in Verschlägen hielt, bis er sie dann umbrachte.

Im Tierheim in Pecs wurde der völlig unterernährte, verfilzte und blutende Elvis aufgenommen. Er wurde untersucht, bekam zu essen und zu trinken und man versuchte, den größten Teil seiner Rute zu retten. Leider klappte dies nicht, weil die Rute einfach nicht verheilen wollte.

Zu dieser Zeit kamen Mitarbeiter aus dem Partnertierheim Köln-Dellbrück nach Pecs, um einige Hunde für den Transport nach Deutschland auszusuchen. Und Elvis hatte wirklich einmal Glück… er wurde aufgrund seines erbärmlichen Zustandes und seiner Verletzung ausgewählt, Ungarn zu verlassen und in Deutschland sein Glück zu versuchen.

In Deutschland angekommen stellten die Ärzte allerdings erstmal fest, dass noch ein weiterer Teil von Elvis’ Rute amputiert werden musste, damit überhaupt eine Aussicht auf Heilung bestand. So wurde Elvis erneut operiert und dieses Mal klappte die Operation und seine kurze Rute konnte verheilen.

Nun saß Elvis in seinem Zwinger im Tierheim und langsam nahm er ein kleines bisschen an Gewicht zu, aber leider wurde er auch immer trauriger, dass ihn anscheinend niemand haben wollte. Er bekam eine Zwingerneurose und versuchte ständig, sich die verheilte Rute wieder aufzubeißen. Um dieses zu verhindern, bekam er einen Plastikkragen umgeschnallt.

Die Menschen kamen ins Tierheim und viele sahen den traurigen, dünnen Schäferhund mit HD, einer halben Rute und seinem Plastikkragen und alle hatten ganz doll Mitleid mit der armen Kreatur, aber mitnehmen wollte ihn niemand.

Ungefähr zeitgleich begab es sich in einem anderen Ort, dass dort ein Paar mit einer Hündin lebte. Jeannie war der Name der Hündin, auch sie schon dreimal, unter fadenscheinigsten Gründen, im Tierheim abgeben und sie war sehr traurig, wenn sie tagsüber allein sein musste. Sie weinte und jaulte sehr viel und so begannen Herrchen und Frauchen zu überlegen, wie man ihr helfen könnte.

Frauchen las durch Zufall auf der Seite des Tierheims Köln-Dellbrück von dem Notfall Elvis und verlor sofort ihr Herz an die arme Kreatur. Und so fuhren die beiden eines Samstags nach Köln und lernten dort Elvis kennen. Sie versprachen wiederzukommen und beim zweiten Mal brachten sie auch Jeannie mit. Zu viert ging man im Wald spazieren und von Anfang an verstanden sich Jeannie und Elvis sehr gut.

Nach einem weiteren gemeinsamen Spaziergang entschlossen die beiden sich dann, Elvis aus dem Tierheim mit nach Hause zu nehmen, damit er dort leben sollte.

Elvis lebte sich schnell ein und Jeannie zeigte ihm alles, was notwendig war und ab und an zeigte sie ihm auch, wer der Chef im Hunderudel war. Doch von Anfang an waren die beiden wie Bruder und Schwester und sie teilten Decken, Spielzeug und Wassernapf. Außerdem sorgte Elvis dafür, dass Jeannie tagsüber nicht mehr weinen musste, weil die beiden nun zusammen waren und spielten und tobten, oder einfach schliefen.

Im Laufe der Zeit wurde bei Elvis auch noch Arthrose in den Gelenken der Vorderbeine und eine vergrößerte Herzhälfte festgestellt, so dass er bis an sein Lebensende Tabletten nehmen muss.

Natürlich musste Elvis auch viel im Bereich der Sozialkontakte und der Begegnungen mit anderen Hunden lernen, aber auch hierin bemühte er sich und sein Verhalten wurde immer besser.

Heute lebt Elvis mit Jeannie und Herrchen und Frauchen in einem Haus mit großem Garten zwischen Köln und Aachen. Seine gesundheitlichen Probleme sind unter Kontrolle und er flitzt mit seiner neuen “Schwester“ über die Felder, liebt seine Fußbälle und langes Baden in seinem Planschbecken. Seine neuen Menschen hat er sehr in sein großes Hundeherz geschlossen.

Und wir, seine Menschen? Wir sind immer wieder erstaunt, wie freundlich und gutmütig und offen er auf seine Umwelt reagiert, trotz all der schlechten Erfahrungen, die er machen musste. Wir sind jeden Tag dankbar, dass wir Elvis und Jeannie gefunden haben und wir geben sie nie wieder her, komme, was wolle. Und wir wissen genau, dass Elvis und Jeannie irgendwann, hoffentlich erst in ganz weiter Zukunft, an der Regenbogenbrücke auf uns warten werden, und wir werden kommen…










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Garfield und Birdie
11 Nov 2006

Hallo liebes Tierheim-Team,

auch meine Zwei möchten sich in die Reihe ‚Glücklich vermittelt’ einreihen.

Im August 2004 habe ich Garfield und Birdie (bei Ihnen Milo und Betty) von Ihnen mit nach Hause genommen, und es seither nicht eine Sekunde bereut. Ein Leben ohne die zwei Racker kann ich mir gar nicht mehr vorstellen!

Garfield

Ich bin ein großer starker Kampfkater. Es wird zwar ständig gemeckert, daß ich zu dick bin, aber das stimmt gar nicht! Ich bin nur… räusper… etwas stämmig. (Von Frauchen redigiert: Nein, Du bist dick! 7 Kilo!) Wenn Ulrike ankommt, und mit genau abgemessenem, oder Diätfutter oder gehaltvollerem Futter versucht, mich schlanker zu kriegen, fresse ich einfach draußen eine Maus mehr. Ich bin fit wie ein Turnschuh und kerngesund. Leider muss ich den anderen Katern im Revier immer wieder klarmachen, wer hier der Chef ist! ICH! Unverständlicherweise werde ich dann manchmal zu diesem unangenehmen Mann geschleppt, der einem ungefragt in alle möglichen Körperöffnungen guckt und dann auch noch Spritzen gibt. Absolut entwürdigend!
Aber Zuhause bin ich ein Schmusekater! Am liebsten sitze ich bei Frauchen auf dem Schoß, wenn sie am Computer ist (so wie jetzt gerade). Abends bin ich dann als erster im Bett und liege neben Ulrikes Kopfkissen. Sie muss mich dann beschmusen, bis ich einschlafe. Sie behauptet, ich schnarche…Pfft!

Birdie

Ich bin die schöne Katze! Laut Ulrike eine halbe Portion (3,5 Kilo). Ich bin eine exzellente Jägerin und Kletterin! Sogar eine Elster, die uns mal 2 Tage schikaniert hat, habe ich fangen können. Danach war dann Ruhe! Frauchen behauptet, daß ich eine total unproblematische Katze bin. Ich bin am liebsten den ganzen Tag und die ganze Nacht draußen. (Aber jetzt nicht mehr, ist zu kalt, brr! Liege jetzt lieber im Bett oder in der Mulde hoch oben in unserem Kratzbaum) Ich bin nie krank und muss auch nicht so oft zum TA wie der Kater. Garfield ist übrigens mein bester Freund, auch wenn er immer meint, er müsste mich jagen, um Frauchen zu beeindrucken. Er ist nur eifersüchtig. Und dann kommt er wieder an, leckt mein Köpfchen ab und will schmusen. Männer!

Wie man sieht, geht es beiden glänzend und ich hoffe, wir haben noch viele lange Jahre Freude aneinander!

Leider haben beide auch nach 2 Jahren ihre Furcht von anderen Menschen nicht verloren. Wann immer Besuch kommt, versteckt sich Garfield unterm Bett. Er hat auch panische Angst vor Besen und Mülltüten. Auch Birdie geht erstmal in Deckung, wenn jemand kommt, beruhigt sich aber mit der Zeit und lässt sich auch mal von anderen streicheln. Aber nicht lange. Dann ist sie wieder weg. Ich hoffe, auch das gibt sich noch.

Viele Grüße,

Ulrike Hoffmann mit Garfield und Birdie










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Strolch
07 Nov 2006

Hallo Tierheim Dellbrück!

Strolch ist einfach super. Heute (Sonntag) haben wir an der Kölner Hundetreff-Runde teilgenommen.
Das war aufregend für ihn, ca. 50 Hunde und kein Ende. Nach dem Spaziergang war er fast k.o. , 16 km Radfahren am Freitag hat er mit links gemacht.

Am Mittwoch beginnt Nachhilfe in Form eines Privat-Hundetrainers. Einige unser Bekannten (alle) meinen, dies ist überflüssig, da er schon gut hört (sind schon neidisch).
Aber wir müssen auch noch einiges lernen.

Im Büro merkt man ihn gar nicht , er reagiert auf Flüsterton und Handzeichen, wenn er nicht gerade schläft.

Die Kastration hat er gut überstanden, damit unsere Nachbarshündin ihm nicht mehr den Kopf verdreht. Wir schaun am 20.05. bei euch vorbei.

Gruss

Familie Preiss und Strolch, der unseren Kater Balou fast schon liebt, aber bei unserer Katzendame Kimba sich noch anstrengen muss .










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Chico
07 Nov 2006

Hallo Silvia,

lange habe ich nichts von mir hören lassen - doch wie du dir sicherlich denken kannst, ist hier megaviel los und ich bin rund um die Uhr im Einsatz.

Anbei mal ein schönes Bild von Chico - er muss immer mitfahren, er legt sich unter den Hoftrack oder springt am Reifen hoch... ganz schön gefährlich, doch wenn das Ding läuft geht er auf Abstand.

Doch ich nehme ihn immer mit, er schläft sogar mit dem Kopf auf meinem Schoß, Hauptsache Treckerfahren... wie ein kleiner Junge guckt er immer mit großen Augen und will da drauf sitzen.

Lieben Gruss

Silvia und die Rasselbande











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Justin
07 Nov 2006

Hallo Herr Schinzel,

vor gut zwei Wochen bekam der zottelige, pudelähnliche Foxterrier ein neues zu Hause bei mir - ich bin die Bonnerin, die mehrfach Kontakt zu Ihnen aufgenommen hatte (vielleicht erinnern Sie sich noch).

Die Fahrt nach Hause hat gut geklappt und ich hatte einen zitternden, völlig liebebedürftigen Hund im Wohnzimmer sitzen. Dann war erst mal Ruhe angesagt, er taute langsam auf, saß den ganzen Abend auf meinen Füßen und hat auch die Nacht gut überstanden (wahrscheinlich hat er mehr geschlafen als ich......). Am nächsten Tag haben wir dann die ersten Unternehmungen gestartet, die Fahrt ins Büro, mein Personal war und ist begeistert - wir hatten vorher Regeln aufgestellt und alles hat sich gut eingespielt.

Justin ist Klasse und taut immer mehr auf, mit der Erzieherei ist so eine Sache, er kennt kaum Leckerchen - das macht es ein wenig schwerer (er ist Meister im Mülltütenöffnen...). Gestern habe ich ihm ein Schweineohr schmackhaft gemacht, er kannte es wie Kauknochen und auch Spielzeug wohl nicht wirklich. (inzwischen hat er aber schon 3 Bälle zerlegt...).

Mit Männern hat er ziemliche Probleme, geht 7 Schritte zurück (Frauen sind kein Problem), da er mich aber schon sehr gut akzeptiert und ich alles mit ihm übe, taut er schnell auf und es geht jeden Tag ein Stück besser. (Wir kriechen halt auf allen vieren zusammen zu den männlichen Mandanten bis das Eis gebrochen ist...).

Bei gewissen Alltagsgeräuschen (Mülleimer zumachen, Schränke schließen oder schnellen Bewegungen, traut er sich kaum ans Futter zu gehen, wenn jemand in der Nähe ist) zuckt er oft noch zusammen und verkriecht sich, auch mit Auto`s muss etwas passiert sein, er geht nicht freiwillig rein und fängt nach der Hälfte der Fahrt an zu wimmern (20 Min. bis zum Büro).

Aber es wird jeden Tag besser (und es sind ja erst 14 Tage), es macht wirklich Spaß (ich habe Muskelkater an Stellen, an denen ich dachte da gibt es keine...) und da er so grundgut ist, wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis er ein nur noch fröhlicher Hund ist.

So, nun ein schönes Wochenende - wir gehen jetzt in die Rheinaue - ich freue mich wenn er frei laufen kann, er sucht Hunde und möchte mit jedem spielen...

Susanne Glaeske

P.S.: Ich hänge mal ein Vorher- und Nachherbild an, wir waren beim Hundefriseur...











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Basa, alte Zaubermaus
07 Nov 2006

Hallo liebes Tierheim,

die Basa fühlt sich sehr wohl bei uns, Basa ist ein klasse Hund. Wenn wir den Durchfall noch in den Griff bekommen, ist alles ok.

Nun lebt sie mit Punchy (auch von Euch, s. Foto) und einem Zwergkaninchen zusammen. Nach drei Stunden war es bereits, als hätte sie nie woanders gelebt.

Wir sind alle sehr glücklich und auch der Nachbarhund, 3 Jahre alte Pekinesenhündin, ist viel hier bei uns. Im Garten hat sie viel Spaß mit Tennisbällen, die leider nur ca. 2 Stunden heil bleiben.

Draußen geht sie super an der Leine und zeigt sich als verträglicher Hund. Unser Pflegesohn, 16 J., und Basa sind ein Dreamteam und drehen gerne abends noch Extrarunden, wenn Punchy bereits müde ist. Wir haben mal wieder einen Glücksgriff getan und kommen ja nochmal vorbei zum Impfen, aber erst muß der Durchfall abklingen (und das Auto fahren muß noch kräftig geübt werden).

Viele liebe Grüße von Fam. Brendler!

Bis bald!











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Pia
06 Nov 2006

Lieber Herr Schinzel, liebe Mitarbeiter des Tierheims,

nun bin ich fast neun Monate bei der Familie Schumacher auf dem Johannisberg in Hoffnungsthal. Wir wohnen im Wald auf einer großen Wiese. Da gibt es keinen Ärger mit den Nachbarn. Da ich nicht jage, habe ich auch ganz viele Freiheiten.

Wenn wir morgens unsere Runde im Wald drehen, treffen wir viele Freunde mit vier und mit zwei Beinen. Die mögen mich alle.

Ein sehr großes Stück Garten ist eingezäunt. So darf ich immer draußen sein wenn ich möchte. Die Hühner und die Enten hier sind doof. Die wollen nicht mit mir spielen. Da kann ich sie so viel locken wie ich will.

So freue ich mich sehr auf den Julius. So ein großer Labrador und wer weiss was Mix. Der kommt jeden Tag. Aber den muß ich auch immer animieren. Faule Socke, nur immer Ball holen. Ist doch langweilig. Da gehe ich lieber Mäuse jagen und tiefe Löcher buddeln.

Na, ja, der Chef hier ist da nicht immer so begeistert, zumal es mir Spaß macht auch im Garten zu buddeln. Ist aber kein Problem. Wir werden uns immer einig. Am meisten mache ich mit der Chefin. Frauen sind sowieso die besseren Hunde.

Vielen Dank noch für die Zeit bei Euch. Ach ja, meinen Knochen geht es ganz gut. Es hat sich sehr gebessert. Ich darf nur nicht so viel toben und losspurten. Da achten wir aber alle drauf.

So, nun einen lieben Gruß, auch von Schumachers, wau, wau...

P.S.: Ich komme mal vorbei!












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Bella
06 Nov 2006

Hallo liebe Mitarbeiter des Tierheimes,

durch Euch habe ich heute vor vier Jahren meine neue Familie gefunden.

Seht einmal wie gut mir es geht.

Viele liebe wuff, wuff

Bella













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Roma
02 Nov 2006

Liebes Tierheim,

es ist jetzt erst zwei Wochen her, dass Roma bei mir eingezogen ist. Sie hat sich erstaunlich schnell eingelebt und dadurch alle meine Zweifel, zum Glück, über den Haufen
geworfen :o) Sie war sofort stubenrein und auch in den vierten Stock schafft sie es spielend (im Gegensatz zu mir... manchmal...).

Das Autofahren war ihr anfangs doch noch sehr fremd, aber mit etwas Übung klappt das jetzt auch schon ganz prima. Auf den Stadtverkehr hat sie anfangs noch sehr schreckhaft reagiert (das klappt jetzt auch schon), dafür ist sie bei ausgedehten Spaziergängen im Königsforst und am Rhein immer mit vollem Elan dabei.

Sie ist die Sportskanone schlechthin.... nach 2 Stunden spazieren gehen... bin ich müde... und sie könnte noch allen möglichen Unsinn machen... aber irgendwann ist auch sie mal müde :o)

Auf jeden Fall wollte ich nochmal ein dickes Dankeschön sagen, dass der Herr Schinzel mich auf die kleine Roma aufmerksam gemacht hat. Das hat einfach gepaßt. Vielen Dank dafür....

Und im Anschluß noch ein paar schöne Bilder...

Einen lieben Gruß an alle von

Roma und Michaela Witt










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Snoopy, einer unserer schwierigsten Hunde...
02 Nov 2006

Hallo liebes Tierheim-Team,

am 07. Februar sind es genau zwei Jahre, seit wir unseren Snoopy nach Hause geholt haben. Wir können es selbst nicht fassen, wie schnell die Zeit verflogen ist und möchten keinen Tag mit Snoop missen. Er ist ein gleichwertiger Teil unserer Familie und aufgrund seines guten Verhaltens mittlerweile sogar in der glücklichen Lage, mit uns die Couch teilen zu dürfen!

Auch wenn er Fremden nach wie vor gerne seine Zähne zeigt, so ist er im Großen und Ganzen doch sehr viel souveräner geworden. Leider hatte sich sein Hautproblem in den letzten Monaten wieder verschlechtert, so daß wir ihm jetzt eine geringe Dosis Kortison geben müssen. Aber damit haben wir es jetzt ganz gut in den Griff bekommen.

Natürlich werden wir am Dienstag mit allem, was dazu gehört, so richtig feiern und wollten dies auch zum Anlass nehmen, Euch mal wieder ein paar Bilder von Snoop zu schicken:

3 x Snoop bei seinem Lieblingshobby: Baden am Elbstrand, 1 x Snoop auf seinem Lieblingsplatz, 1 x Snoop in seinem \"neuen\" Körbchen: der Wäschekorb voller frischer Wäsche - sicherlich wollte er nur noch etwas nachplätten... :-)

Viele Grüße aus Wischhafen!

Dunja Ferner










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Jeany
02 Nov 2006

Hallo alle zusammen!

Jeany hat sich schnell eingelebt, sie hat unsere Herzen im Sturm erobert!Wir sind alle total vernarrt in sie, man kann gar nicht anders.

Anbei ein paar Fotos von Ihr in \"ihrem\" Garten zusammen mit meiner Mutter. Wenn es nach mir ginge, würden sich mit ihr dort mindestens auch noch Kisha und Dasa tummeln.

Wie gehts es Hanni und Udo, haben sie sich mittlerweile erholt???

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und wünsche dem gesammten Team alles Gute, weiterhin viel Erfolg und jedem Tier ein schönes Zuhause!

Verena Barison











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Kessy, die etwas moppelige Riesenschnauzerin
02 Nov 2006

Hallo Ihr Lieben,

Kessy hat nun ein neues Zuhause und fühlte sich nach ein paar Stunden schon sehr wohl bei uns. Sie war und ist uns dankbar dafür. Sie zeigt es uns täglich!!! Sie macht wunderbare Kunststücke und bringt uns täglich neue Dinge bei.

Wir konnten es kaum glauben, was Kessy alles kann und macht. Wir können uns nur bei dem ehemaligen Besitzer von Kessy dafür bedanken. Er muss sich sehr liebevoll um Kessy gekümmert haben. Aus der traurigen Kessy im Tierheim ist nun eine aufgeweckte Hundedame in der City geworden. Sie fordert schon Ihre Hundefreunde aus dem Park zum Spielen auf und kein Hundefreund hat etwas gegen Kessy auszusetzen. Selbst der bissige Pinscher nicht. Alle finden Kessy toll!!!

Kessy kann inzwischen auch schon richtig rennen. Ansonsten hat sie schon etwa 4 Kilo abgenommen und bekommt von Tag zu Tag mehr Kondition. Wenn wir dann nach einem Spaziergang wieder nach Hause kommen, freut Kessy sich unheimlich, mal wieder ein Nickerchen zu machen und faul in der Ecke zu liegen. Von ihrem Fressen ist sie irgendwie noch nicht so begeistert. (Science Plan von Hills). Lieber ein Käsebrot. Dennoch hat Kessy mit höchster Wahrscheinlichkeit Diabetis und ein Geschwür an ihrer Milchleiste. Nächste Woche haben wir einen Termin beim Tierarzt, um diese Dinge zu klären.

Trotzdem geht es Kessy super. Sie macht nicht den Eindruck, dass es ihr evtl. schlecht gehen könnte. Sie fühlt sich pudelwohl und ist sehr anhänglich.

Anbei die ersten Fotos von Kessy (vor einer Woche).

Viele Liebe Grüße

Pia Schaede & Kessy










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Leo, der Golden Retriever
02 Nov 2006

Hallo Herr Schinzel,

gerne wollten wir Ihnen noch ein paar Photos von Leo schicken, den wir Anfang des Jahres von Ihnen bekommen haben. Vielleicht erinnern Sie sich noch an ihn. Wir sind neulich noch mit ihm in Südfrankreich im Urlaub gewesen. Habe Ihnen ein paar Photos aus dem Urlaub geschickt.

Leo ist inzwischen ein toller und begeisterter Schwimmer geworden. Mehrmals am Tag dreht er im Rhein seine Runde. Inzwischen hat er gelernt an der Leine zu laufen, ohne dass er dabei zieht. Wenn er ohne Leine unterwegs ist, ist er stets bemüht, den Kontakt zu uns nicht zu verlieren.

Mit Kindern hat es nie Probleme gegeben; dennoch passen wir weiterhin auf. Roller und schwarz gekleidete Menschen, die ihm im Dunkeln begegnen, mag er nicht.

Insgesamt ist Leo eine echte Bereicherung für unser Leben in Köln-Weiß geworden und wir möchten ihn nicht mehr missen.

Für Ihre Arbeit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!

Nils Thiessen und Frank Hoppen










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Das dreifarbige Schnüsschen
01 Nov 2006

Liebe Mitarbeiter/innen des Tierheims Dellbrück!

Die kleine strubbelige Glückskatze hat sich in ihrem neuen Zuhause hervorragend eingelebt.

Anfangs hat mir das Schnüsschen ganz schön Sorgen gemacht. Sie hat ganz oft gebrochen und schlecht gefressen.

Nach einigen Wochen hat sich Schnüsschen sehr gut eingelebt, aber sie hat im Schlaf, beim Liegen und sogar beim Sitzen Urin verloren.
Ich bin dann natürlich mit ihr zum Tierarzt gefahren und da stellte sich bei einer Blutuntersuchung heraus, dass Schnüsschen an chronischem Nierenversagen leidet.

Jetzt bekommt sie ein Spezialfutter und Medikamente. Es geht ihr gut und ich hoffe sehr, dass sie trotz der Krankheit noch gaaaaaaanz viel Zeit mit mir verbringen darf.

Ich glaube sie ist auch gar nicht so traurig, dass sie nicht mehr ihre Miamor-Fischlis bekommen darf, denn das „neue“ Futter soll sehr schmackhaft sein.

Sie frisst auch gut inzwischen und macht auch keine Zicken bei dem Medikament, das sie in den Mund bekommt.

Am liebsten sitzt oder liegt sie auf meinem Schreibtisch und turnt vor dem Monitor herum, wenn ich E-Mails schreibe. Ihr Wasser möchte sie aus der Gießkanne oder aus einem Schüsselchen im Küchen-Becken haben.

Sie hat mich vollstens im Griff!!! 

Viele Grüße aus Porz
Ruth Hochhäuser und Schnüsschen









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Der ausgesetzte Kissa heißt jetzt Gianni
29 Okt 2006

An all die fleißigen und liebevollen Mitarbeiter aus Dellbrück,

das Warten hat sich gelohnt!

Jetzt ist Kissa schon fast 5 Wochen unser neues Familienmitglied.

Kissa heißt jetzt Gianni und wird seinem Namen wirklich mehr als gerecht als kleiner Macho!

Gerade das macht Ihn ja so sympathisch .

Die anfänglichen Fauchereien unserer Katzendame hat er ganz locker weggesteckt. Man kann fast sagen, einfach ignoriert.

Jetzt wird den lieben langen Tag gejagt. Natürlich neben den Hauptbeschäftigungen: schlafen und fressen (klauen).

Wohlgemerkt er jagt sie. Nachdem er ja 8 Wochen in der Quarantäne verbleiben musste, hat er sich hier ab dem ersten Tag ausgetobt und jeden Platz eingenommen der erreichbar und unerreichbar war.

Natürlich sind die unerreichbaren Plätze sehr viel interessanter, was auch schon mal ein paar Gegenstände mit in den Abgrund reißt.

Man muss Ihm einfach verzeihen.

Wir, seine Menschen sind auf jeden Fall immer ersehnte Raufkammeraden.

Vor Fremden hat er wenig Respekt, was so manchen erst einmal in die Enge treibt.

Das mit dem Fressen hat er auch noch nicht ganz verstanden. Unsere Teller sind sowieso immer interessanter als sein Napf.

Da er so schnell wie dreist ist, landet seine Pfote auch schon mal im Spiegelei.

Na, da müssen wir noch was tun. Erstmal ist alles seins! –denkt er.

Wir glauben, dass es noch an seiner kindlichen Naivität liegt. Gerade die macht Ihn ja auch so oft zum vergnüglichen Kameraden.

Die Tatsache, dass er vor Nichts und Niemanden Angst hat, lässt Ihn wirklich alles Fressbare ergaunern.

Das hat Ihn wahrscheinlich auch so groß werden lassen – man glaubt kaum, dass er erst knapp über ein Jahr alt ist.

Seine prächtige Statur lässt über sein wahres Alter hinwegtäuschen denn das wird nur durch seine noch so entzückend helle Stimme verraten.

Seinen Einstand haben wir also überlebt. Mal schauen was noch kommt. Er ist jedenfalls nicht der fleißigste – schlafen gehört zu einer seiner Lieblingsbeschäftigungen – sogar beim Renovieren hat er genüsslich darauf verzichtet uns tatkräftig zur Seite zu stehen.

Alles in allem sind wir ganz verliebt und wir glauben er auch.

Wir werden auf jeden Fall weiter berichten.

Euch allen lieben Dank für die gute Pflege unseres Schatzes,

Judith und Engelbert













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Hans und Paul = Felix und Tom
24 Okt 2006

Hallo liebe Freunde vom Dellbrücker Tierheim!

Am Montag, den 16.10. haben wir Hans und Paul (Katerchen, rot und dunkel getigert) in unsere Familie aufgenommen.

Zuerst gab es neue Namen: Hans wurde Felix und Paul wurde Tom.
In gut einer Woche haben sich die beiden schon super eingelebt und fühlen sich bei uns pudelwohl.
(denken wir jeden-
falls, weil sie ständig am Familienleben teilhaben wollen).

Wir sind froh über diesen lieben Familienzuwachs und verwöhnen sie natürlich tüchtig.

Noch einmal ein großes Dankeschön für die unkomplizierte Übergabe unserer neuen Lieblinge. Viele Grüße von Marianne Schütz und Familie









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Carlo und Henry und die Tapeten
24 Okt 2006

Hallo,
wir sind jetzt schon seit einem Jahr in unserem neuen Zuhause bei Anja
und Birger. Wir sind unverändert sehr verschmust und
kratzen nie!!! Außer vielleicht mal ein bisschen Tapete, aber unsere
Dosenöffner wollten ja sowieso renovieren...

Seit März dürfen wir auch raus - und das ist gaaanz toll! Die Tapeten
sind jetzt auch gar nicht mehr so interessant. Die Nachbarskatzen haben wir inzwischen alle kennengelernt und - teilweise schmerzhaft (mit Arztbesuch!) die Rangordnung festgestellt. Das ist jetzt aber erledigt.
Wir schicken Euch noch ein paar Fotos, damit ihr sehen könnt, dass es uns gut geht.

Liebe Grüße an die netten Damen im Tierheim senden
Carlo und Henry









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Unser altes Charlotte
Schätzchen
22 Okt 2006

Hallo,

hier schicke ich Euch ein paar Bilder von meinen neuen Freunden und Gesellen.

Ich habe jetzt einen großen Garten einen neuen Freund namens Mischa und zwei kleine Freunde, die noch ein bisschen Angst vor mir haben (zwei Katzen) und ein kleiner Mann (Nick).

Er hat uns sehr schnell lieb gewonnen und verfolgt uns überall hin auch, wenn wir nur auf Toilette gehen.

C. Münch & Charlotte










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Dana
alter Rotti im Glück
22 Okt 2006

Ein liebes Hallo aus dem schönen Rheinfelden!

Sorry, dass wir jetzt erst schreiben, aber wie Ihr auf den Bilder erkennen könnt, sind wir im Dauerstress *lach.
Dana ist täglich beschäftigt mit Wiese umgraben und Schwimmtraining im Rhein.

Wenn es schön ist gehen wir dort auf eine riesige Wiese, wo auch viele andere Hunde sind mit denen sie rumtoben kann. Auch mit ihren 11 Jahren liebt sie es noch, mit Bällchen zu spielen und ist wirklich nicht k.o. zu bekommen.

Ich habe es nie bereut, einen alten Hund aus dem Tierheim Köln-Dellbrück geholt zu haben und verstehe bis heute nicht, wieso Dana drei Jahre niemanden gefunden hat.

Aber sie hat sicher auf mich gewartet *zwinker.

Sie hat hier schon einen neuen Freund gefunden, mit dem sie richtig viel Spass hat. Tagsüber ist sie im Garten und geniesst die Sonne, was ihren alten Knochen wirklich gut tut.

Anbei ein paar Schnappschüsse für ihre alten Dosenöffner und wir würden uns freuen auf der \"Ehemaligenseite\" einen Platz zu bekommen.

Mein besonderer Dank geht hier an Sabina, die sich wirklich hervorragend um Dana und mich gekümmert hat und auch jetzt noch jederzeit für uns da ist, wenn ich Fragen habe.

Sonnige Grüsse von der Schweizer Grenze

Silke Büttner und DANA









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Ingbert wird zu Rocki
22 Okt 2006

Hallo liebe Sandra,

ich wollte mich mal melden und erzählen, wie es mir so geht. Ich heiße jetzt übrigens Rocki, das fanden meine neuen Besitzer schicker als Ingbert.

Ich habe ein gaaaaanz tolles neues Zuhause gefunden! Erst sollte ich in so einem doofen Käfig bleiben, aber wenigstens hatte ich genug Auslauf, durfte nämlich den ganzen Tag auf dem Balkon tollen, so ein Spaß. Dabei habe ich dann eine große Wand entdeckt, dahinter musste etwas sein, es roch so wie bei mir zu Hause und es kamen auch komische Geräusche daraus, aber zunächst machte ich mir nichts weiter daraus und genoss den vielen Platz, den ich nun hatte.

In der Nacht jedoch, als ich wieder in meinen Käfig zurück musste ( die beiden Menschen sagten zwar es wäre nur für kurze Zeit, bis ich mich mit den anderen angefreundet hätte (was meinten die bloß damit), aber man kann ja nie wissen) fasste ich einen Plan, wenn ich am nächsten morgen wieder raus durfte, dann würde ich nachsehen, was da hinter der großen Wand ist.

So gedacht, getan; ich tat so als wäre nichts besonderes und wartete bis sich der Mann verzog, dann nahm ich Anlauf und sprang über die Wand. Na, die Überraschung war groß, welch eine Freude, ich hatte zwei Kaninchen Mädels entdeckt, genau so groß wie ich und mindestens genau so niedlich. Die waren auch noch total nett und wir verstanden uns gleich prima, so dass ich beschloss dort zu bleiben.

Die Frau, die dann am Abend nach Hause kam staunte nicht schlecht, als sich mich dort sah... jetzt weiß ich wohl, was sie damit meinten, nur damit hätte ich keinen Tag länger warten wollen!

Mit freundlichen Grüßen und im Auftrag

Anke Nolte











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Hanky
22 Okt 2006

Hallo an alle Mitarbeiter des Dellbrücker Tierheims,

jetzt ist ja schon eine ganze Zeit vergangen, fast 7 Monate, in denen unser Hanky ganz schön gewachsen ist.

Hanky entwickelt sich prima, welches wir gerne mit ein paar beiliegenden Fotos mitteilen möchten.

Er besucht immer noch regelmäßig die Hundeschule und ist der Liebling der ganzen Familie, Freunde und Bekannter.

Diesen Sommer hat er mit uns auch schon seinen ersten Urlaub in Südfrankreich verbracht. Hier hat er neben seinen exzellenten Schwimmkünsten auch noch das tauchen erlernt.

Alles in allem Hanky ist ein prima Kumpel und wir sind sehr froh in bei uns zu haben.

Auch Hanky lässt alle schön Grüßen und würde auch gerne einmal zu Besuch kommen. Hierfür werden wir uns aber telefonisch mal anmelden um einen \"günstigen\" Zeitpunkt zu vereinbaren.

Bis dahin

Liebe Grüße aus Rommerskirchen

Hanky, Carsten und Sabine














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Bonnie, die keine Männer mochte
27 Sep 2006

Hallo liebes Tierheim,

nun bin ich, die kleine fast 2-jährige Bonnie, schon seit 4 Monaten bei
meinen neuen Frauchen in Brühl. Sie hatten ja gedacht, ich sei schwierig,
männerhassend und kratzbürstig. Aber da habe ich Ihnen gezeigt, dass ich ein
lustiger, lebendiger und immer zum Spielen aufgelegter kleiner Feger bin,
der durch die Bude zischt, dann Frauchen liebevolle Beißerchen mitgibt,
wieder auf den Balkon rast, wieder ins Wohnzimmer und -platsch- auf dem
Teppich umkippt und alle Viere gen Himmel streckt, immer in der Hoffnung,
dass mir jemand neue Gründe liefert, die Jagd fortzusetzen.

Meine Frauchen Marie und Maggie sagen, ich bin das Allerlustigste, was sie
jemals an Katze gesehen haben, und dass ich sehr viel Frohsinn
verbreite -auch wenn
ich hin und wieder mal (aus Versehen) ein paar Kratzer auf Frauchens Hände
oder Beine hinterlasse. Und ich finde meine Frauchen auch sehr animierend
und lustig und fühle mich hier so richtig wohl.

Danke für eure gute Betreuung, aber jetzt möchte ich doch ganz gerne hier
bleiben.



Eure Bonnie



Maggie Theisen









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Aus Klaus und Klaus wurden Malik und Akiba
27 Sep 2006

Hallo Sylvia,

nun ist es 1 Woche her, seit ich die beiden Katerchen bei Ihnen abgeholt habe.
Es war für uns alle DREI eine sehr interessante und spannende Woche und wir haben uns schon ganz hervorragend aneinander gewöhnt.

Wenn die Beiden am Abend satt sind und ihre Energie in nicht-enden-wollenden Spielen mit mir ablassen, sind sie immer öfter bereit für die ersten Streicheleinheiten (was mich dann freut \"wie Bolle\"... ;-)))

Sie sind wirklich superklasse und total lieb und machen tierisch Spaß (im wahrsten Sinne des Wortes)... ausserdem wachsen sie wie irre...

Ich habe Ihnen ein paar Fotos von Malik und Akiba (der kleine dunkle Zwerg sieht einem Stinktier immer ähnlicher ;-)) beigefügt; ich denke man kann erkennen, dass es ihnen gut geht und dass sie sich wohl fühlen.

Herzliche Grüße

Tanja Kierspel









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Lina Stan, und Olli
27 Sep 2006

Guten Tag liebes Team vom Tierheim Köln-Dellbück!

Zu den schönen Fotos auf dieser \"Glücklich-Seite\" will ich mich natürlich auch einreihen.

Am 31. Mai 2006 zog ich nach Monheim am Rhein in eine große, geräumige Wohnung und traf auf zwei ehemalige Bewohner aus dem Tierheim Köln-Dellbrück; nämlich auf das Katzenbrüderpaar Stan & Ollie.

Zum Glück waren sie äußerst friedfertig mit mir und wir haben ja auch getrennte \"Speisezimmer\". Ollie schleicht sich manchmal an meinen Fressnapf - das kann ich nicht leiden. Aber dafür darf ich täglich mehrmals auf die fast am Haus gelegene große Hundwiese zum Freilauf ohne Leine. Habe nämlich schon die Hundeschule absolviert und der Personal Trainer war äußerst zufrieden mit mir.

Fachleute sagen, ich wäre ein Mischling aus Dackel und Appenzeller Sennenhund - aber das ist mir egal. Jedenfalls lebe ich mein Temperament voll aus und bin auch zu sämtlichen Hunden sehr freundlich, wie es sich für eine junge Dame gehört. Ich genieße also das Leben und finde es hier natürlich (geringfügig) besser als im Tierheim. Das muss man doch verstehen können, nicht wahr?

Ich grüße das nette Betreuungsteam aus dem Tierheim und verspreche, mich ab und an wieder zu melden.

Mit freundlichem \"Wuff\"

Eure Lina



P.S.: Bin derzeit 8,6 kg schwer und 35 cm hoch. Ab 40 cm Schulterhöhe muss mein Herrchen einen Sachkundenachweis ablegen!










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Pan Tau, der ehemalige Schrecken des Tierheims
16 Sep 2006

Hallo Frau Hemmerling,

Hier ein neuer Bericht von Pan Tau:

Er kennt jetzt seinen Tierarzt.

Der Grund für den Tierarztbesuch: geschwollene und entzündete Lymphdrüse links am Hals und leicht entzündet innen im Mundraum, genau in der Nähe der Lymphdrüse.

Diese „Verletzung“ hat er sich vor ca. 3-4 Wochen geholt, da ein streunender Kater immer zu ihm zu Besuch gekommen ist und sein „Sheba“ weggefressen hat. Das lies sich PanTau nicht gefallen und hat ihn vertrieben. Ergebnis: fremder Kater hat zweimal in das Büro „geschissen“, wir haben fälschlicherweise PanTau verdächtigt, und Pan Tau mit zerkratzter Nase und ausgerupftem Barthaar, aber SIEGER!
Der fremde Kater kommt nicht mehr!

Laut Tierarzt muß er einen guten Schlag gegen die Drüse bekommen haben und die hat sich eben entzündet und wir haben das erst bemerkt als die geschwollen ist.

PanTau hat einen dicken Hals. Die anderen kleinen „Verletzungen“ sind kampftypisch gewesen. Er hat Spritzen bekommen und ab Samstag Tabletten, jeden Tag eine und das 10 Tage.

Aber er ist munter und schon gestern hat er auf seinen abendlichen Spaziergang bestanden. Jeden Abend müssen wir mit ihm einmal um den Hof laufen. Wenn nicht, dann faucht er, ist beleidigt und schaut uns dann traurig durch die Katzenklappe nach.

Jeden Tag sitzt er mindestens 3 x auf dem Schoß und schmust sich einen weg. Er sabbert uns dann voll und deswegen liegt immer ein Ersatzhemd in Auto, denn die Pfoten hinterlassen Spuren. Morgens gibt es eine Begrüßung mit feuchter Nase.

Man kann ihn anfassen und streicheln.

Beim Fressen ist er ein Gourmet, nein, kein Whiskas, Felix oder gar was noch günstigeres, nein, es muß Sheba sein. Alle Sorten außer die mit dem Beinamen „Menü“ sind lecker, hauptsache Soße oder Gelee. Aber jetzt der Höhepunkt: helle Soße und Frikassee (eben eine HELLE Soße), dafür lässt er alles stehen. Er pocht sogar auf diese Sorten und lässt alles andere vertrocknen.

Ach, bei der Gelegenheit der Vollnarkose hat er gleich einen Chip bekommen. Der Arzt hatte großen Respekt vor PanTau.

Wieder einmal ist ein Tier anders als man angenommen hat. PanTau ist ein richtiger Schmuser, der unbedingt in der Gesellschaft von Menschen sein will. Wenn wir am Samstag kommen, sitzt er oft bei unserer Nachbarin und ist der Mittelpunkt des Kaffeekränzchens. Wir rufen ihn und er kommt sofort, wie ein Hund.

Man könnte endlos weiterschreiben, aber das muß man gesehen haben.

Kommen Sie uns besuchen

Mit freundlichen Grüßen

Zdenko Maurovic









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Csabi
glücklicher Dackelmix
22 Okt 2006

Liebe Frau Bergmann,
Liebe Frau Sauerland,
Liebes Tierheim-Team,

anbeischon mal zwei Fotos von Csabi, der sich in seinem neuen Zuhause sehr gut macht. Wir nehmen ihn überall hin mit und nach anfänglichem Zögern hat er sich schon an fast alles gewöhnt. Am liebsten jedoch geht er in sein Zuhause. - oder mit dem Bällchen in den Wald.

Daisy under tolerieren sich- wie man sieht. Wenn sie glauben, es sieht keiner, teilen sie sich auch schon mal ein Ruhekissen, um in der Sonne zuliegen.

Wir hoffen, Gibsy geht es gut. Schade, daß sie noch niemand gefunden hat. Aber ein Dritt-Hund wird selbst uns zuviel. Hoffentlich hat sie bald Glück.

Weitere schöne Fotos werden natürlich sofort übermittelt!

Bis dahin erst mal viele Grüßevon allen

Claudia Neumann
Frank Heinze
Daisy und Csabi











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Rocco, der mal Franjo hiess
07 Sep 2006

Sehr geehrte Damen und Herren,

Rocco hat sich schon am Montag nach ein paar Stunden unter dem Sofa prächtig eingelebt. Mittlerweile gehört ihm das Haus und in zwei Wochen wahrscheinlich auch der Garten.

Vielen Dank für die tolle Beratung und Vermittlung unserer Wunschkatze.

MfG

A.Pattke









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Leni die kleine Zicke
15 Sep 2006

Hallo Frau Regener,

wie versprochen wollte ich kurz Bericht erstatten, wie sich Katze \"Zicke\", welche wir allerdings \"Leni\" getauft habe, eingelebt hat. Leider etwas verspätet, aber es hat ein paar Anläufe benötigt, bis wir uns eine Digitalkamera ausleihen konnten.

Nachdem ich Zicke-Leni am 23.08. in Dellbrück abgeholt hatte, stand zunächst einige Stunden das Beschnuppern unserer Wohnung auf dem Programm; Fressnapf und Katzenklo wurden aber zum Glück noch am selben Nachmittag ziemlich schnell problemlos in Betrieb genommen. Obwohl Leni eher noch nicht ganz ausgewachsen ist und einen enormen Spieltrieb an den Tag legt, ist sie trotzdem super verschmust und weicht meiner Freundin und/oder mir kaum von der Seite. Z.B. wird man an der Türe stürmisch begrüßt und nachts wird völlig selbstverständlich unser Bett in Beschlag genommen. Da man dem süßen Tierchen aber irgendwie wegen nichts böse sein kann, werden auch die schon leicht gerupften Sofa-Ecken mit einem Schmunzeln hingenommen. Diese sind allerdings schon nicht mehr so interessant für sie, weil wir sie seit dem Wochenende mit einer Leine auf unserer Terrasse \"ausgeführt\" haben. Leni machte keinerlei Anstalten abzuhauen, sondern nutzte sofort den Holzboden und -pfosten zum Schärfen der Krallen, zu Gunsten unseres Sofas. Für den Fall der Fälle trägt sie bei Freigängen ein Halsband mit Namen, Adresse und Finderlohnankündigung. Spielzeug und \"Leckerchen\" werden ausgiebig und gierig genutzt. Da Leni wie schon oben erwähnt sehr verschmust ist, viel schnurrt und sich ausgiebig putzt, gehen wir davon aus, daß der Wohlfühl- und Spassfaktor nicht nur bei uns sondern auch beim Kätzchen groß geschrieben ist. Hoffentlich konnte ich einen brauchbaren Eindruck der ersten Wochen von Leni in ihrem neuen zuhause vermittel. Für die Vermittlung bedanken wir uns und sind jederzeit für Tipps oder Anregungen Ihrerseits unter der unten angegebenen Adresse erreichbar.

Mit freundlichen Grüßen
Lars Terwesten
Katharina Lueg









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Pepe der ehemalige Schnupfenkater
07 Sep 2006

Liebes Tierheim,

nach nun mehr als 2 Monaten mit unserem Pepe im Haus kann ich nur sagen – wir haben einen ganz tollen, süßen, verschmusten Kater von Ihnen erhalten.

Es war die beste Wahl – für Pepe und uns.

Er hält uns ganz schön auf Trab – spielen, schmusen und spielen und schmusen und fressen, dass ist sein neues Leben.

So ein tolles Kerlchen, der sich am liebsten in meiner Nähe aufhält kann nur aus einem guten Haus kommen. Er hat keine Angst, weder vor dem Müllwagen, noch vor Gewitter oder Staubsauger. Für ihn ist alles nur Spiel – und wir sind sehr glücklich darüber.

Lieben Dank und viele Grüße von Pepe










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Die Flohkatzen
30 Aug 2006

Hallo liebes Tierheim Dellbrueck,

wir wollten Ihnen mal kurz aus dem neuen Zuhause der \"Flohkatzen\" Jung und Trulla berichten, die jetzt Simba und Nala heissen. Sie kennen ihre neuen Namne bereits und reagieren sehr gut darauf, und das schon nach nur 4 Tagen!

Die beiden haben sich unerwartet schnell und gut hier bei uns eingelebt.
Simba, der Kater, hat nach schon 45 Minuten die ganze Wohnung auskundschaftet und sich dann zu uns auf`s Sofa gesellt. Er ist ein ganz lieber, ruhiger Schmusekater, der nicht genug Streicheleinheiten bekommen kann. Am liebsten liegt er auf der Fensterbank in der Sonne. Wenn wir menschlichen Mitbewohner allerdings essen, dann kommt er schnell wie der Wind an den Tisch gesaust und bettelt ganz herzzerreissend. Da fällt es uns manches Mal schwer, streng zu sein und ihm konsequent nichts vom Tisch abzugeben.

Die kleine Nala brauchte, wie erwartet, etwas länger, sich in der neuen Umgebung wohl zu fühlen. Sie hat sich von Anfang an gerne von uns streicheln lassen, hatte vor uns auch keine Angst, allerdings hat sie sich erst nach 9 Stunden aus dem Badezimmer heraus getraut. Aber dann, als sie die Wohnung ausgiebig beschnuppert hatte, hat sie sich um 180 Grad gedreht. Sie würden diese Katze nicht wiedererkennen, als hätten wir sie ausgetauscht! Nala ist jetzt eine so freche, aufgeweckte Katze geworden, das ist wirklich unfassbar! Abends zwischen 22.00 und 23.00 Uhr hat sie ihre \"Spinnerphase\" und rast wie eine Wilde durch Flur und Wohnzimmer. Wenn sie dann noch eine Stoffmaus, eine Feder oder einen Ball jagen kann, dreht sie völlig auf und macht richtig hohe Luftsprünge! Das sollten Sie sehen, um es zu glauben, wie sich dieses schüchterne Bündel bei uns entwickelt hat!

Im Anhang finden sie ein Foto der beiden auf ihrem Lieblingsplatz, der Fensterbank, und eins von Simba, wie er die Streicheleinheiten in vollen Zügen geniesst...

Einen lieben Gruss und ein Dankeschön für diese aufgeweckten, lieben Katzen senden Ihnen

Clea, Soufiane, Simba und Nala









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Odin und Walhalla sind gut angekommen
30 Aug 2006

Ein Hallo an unsere ehemaligen Dosenöffner:-

Jetzt sind wir eine Woche weg von Euch, und wir müssen Euch sagen, vermissen tun wir Euch nicht wirklich:-)

Mittlerweile haben wir auch Namen bekommen: Odin(weiss) und Walhalla ( getigert).

Wir haben uns hier direkt eingelebt. Ich (Odin) hab die erste Nacht im Bett meiner neuen Dosenöffner verbracht:-) Walhalla zog die Küchenschränke vor. Es war alles etwas ungewohnt, neue Menschen , neue Geräusche und eine Türklingel zum auf den Schrank springen:-) Aber auch daran haben wir uns schon gewöhnt. Für mich, (Odin), gibt es nichts schöneres als bei meinem neuen Frauchen abends unter der Decke auf der Couch zu liegen oder auf dem Bauch meines Herrchens :-)Wenn es nach mir ginge würde ich 24 Stunden am Tag schmusen. Ich (Walhalla) fordere miitlerweile auch meine Schmuseeinheiten, und einen Platz im Bett hab ich auch schon. Besonders mögen wir es beide, wenn Frauchen mit der Bürste ankommt und uns den Rücken so richtig durchwühlt. Mann tut das gut:-)

Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Füttern ist Frauchen jetzt endlich dahinter gekommen dass es Aldifutter sein muss was uns am besten schmeckt:-). Wir können es gar nicht erwarten, wenn es Fütterungszeit ist.

Also, alles in allem geht es uns hier richtig gut. Wir warten jetzt voll gespannt auf das Frühjahr, denn hier gibt es einen Garten, in den wir dann dürfen:-). Jetzt haben unsere Dosenöffner noch Angst uns raus zu lassen, aber sie haben uns versprochen dass es nächstes Jahr soweit ist:-). Wir sind total gespannt, was die Welt da draussen so zu bieten hat:-).

So, das war es jetzt erstmal von uns. Wir hoffen Ihr habt Euch gefreut was von uns zu hören! Wir werden uns wieder melden. Und nicht böse sein, dass es uns hier besser gefällt als bei Euch;-). Könnt Ihr aber bestimmt verstehen, oder?

Grüsst uns das Katzenhaus.

Liebe Grüsse von Eurem

Odin und Walhalla










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Seppis Tagebuch
29 Aug 2006

Hallo Silvia,

Mitte Dezember habe ich Seppi bei Euch adoptiert.

Bald hat er seine Probezeit erfolgreich bei uns bestanden. :)

Seitdem sind wir ein sehr glückliches Team.

Unsere gesamte Familie hat Ihn total ins Herz geschlossen und wir können uns nicht mehr vorstellen wie es ohne ihn war.

Wir habe jede Menge Spaß zusammen und Seppi wird jeden Tag ausgiebig gebürstet und wir spielen nach Herzenslust mit ihm.

(Der kleine Prinz hat natürlich einen ganz Korb mit Spielzeug)

Er ist sehr anhänglich und erzählt mir jeden Tag, wenn ich von der Arbeit komme, erstmal was er so alles erlebt hat. Mau - Mau Mau

Unser großes Haus mit 4 Etagen in denen er sich austoben kann gefällt ihm, glaube ich, auch ausgezeichnet.

Ein kleiner Auszug aus Seppis Tagebuch:

Heute Nacht habe ich mich in Frauchens Bett mal wieder so breit gemacht, dass mein Frauchen leider fast keinen Platz und auch nur noch wenig Decke hatte.

Als Sie mir das beim Aufstehen gesagt hat, habe ich mich eine Runde geschämt, aber ich hab soooo gut geschlafen, dass ich das nicht mitbekommen habe.

Mitten im Bett ist es doch am schönsten. Frauchen hat gesagt, dass nächste mal macht sie ein Photo, wenn ich auf den Rücken alle Viere von mir gestreckt in unserem Bett schlafe.

Dann gab es lecker Frühstück, ich habe nämlich eine eingebaute Zeitschaltuhr, die sagt mir nach genau 12 Stunden, dass es Essenzeit ist. Morgens schnurre ich dann immer so laut ich kann und mache einmal übers komplette Frauchen den Milchtritt. Aber mein Frauchen ist ja lieb zu mir und steht dann immer direkt auf. Ich habe zwar immer Trockenfutter bereitstehen-
aber ich möchte lieber eine kleine Dose Whiskas zum Frühstück und zum Abendessen.

Ich mag auch nicht alle Sorten essen und Frauchen nennt mich dann Fimschi, wenn ich mein Essen nicht mag. Aber der Papa von Frauchen ist toll, der gibt mir dann heimlich eine andere Sorte die ich mag.

Eine meiner großen Leidenschaften ist es, im Keller nach dem Frühstück Spinnen zu fangen. Kleines Problem, bald sind keine mehr da. \"

Danach gehe ich zu den Eltern meines Frauchens ins Badezimmer und setze mich auf die Marmorplatte über der Heizung (siehe Photo)

Total schön da und mollig warm. Dann gibt\'s immer eine ausgiebige Katzenwäsche....

Und wenn alle fertig sind werde ich gebürstet. Damit alle bescheid wissen, was ich möchte, lege ich mich im Wohnzimmer an die gewohnte Stelle, maunze und warte bis mich jemand hört und zu mir kommt.

Anschließend möchte ich natürlich spielen und gehe zu meinem Korb zupfe mir mit der Pfote ein Spielzeug heraus. Dann gucke ein bisschen süß (sagen zumindest alle) und schon spielt jemand mit mir. Neulich habe ich sogar einen alten Karton bekommen, da konnte ich daraufsitzen, reinkrabbeln, Spielzeug reinschiessen .... ein Riesenspass für mich.

Voll Super war das.

Danach bin ich dann so erschöpft, dass ich mich erstmal eine Runde auf die Marmorbank (über der Heizung) mit Blick in den Garten fläze. Wenn ich Glück habe, dann scheint mir die Sonne auf meine Pelz. Ich hatte da ein super Körbchen stehen, habe mich aber immer daneben gelegt... deshalb steht das Körbchen jetzt im Esszimmer- irgendwie mag ich das nicht. .... mmh

Aber ich hab ja noch einen Superplatz auf dem Speicher, da gehe ich hin, wenn ich keine Sprechstunde habe.... Frauchen hat mir da eine Katzenhöhle gebaut.- kuschelig -

Wenn mein Frauchen dann nachmittags nach Hause kommt, rase ich immer wie wild auf Sie zu und erzähle ihr was ich so alles erlebt habe.... Mau Mau mau, danach gibt es bald schon Abendessen , aber vorher spielt mein Frauchen noch mal mit mir .. und wenn sie etwas erledigen muss, dann begleite ich sie durchs ganze Haus. :)

Wenn ich sie zum Lachen bringen will, dann mache ich faxen .... z.B. im Wohnzimmer Anlauf neben in den Flur rasen und auf der Fußmatte bis vor die Haustüre surfen , oder ich stelle mich in einen Türrahmen und stecke den Kopf zwischen meine Vorderbeine und lasse mich fallen. Sieht dann aus wie ein Purzelbaum.

Ja, mir geht es saugut und piseln tu ich ja auch nur, wenn ich aus versehen eingesperrt werde. (Irgendwie muss ich mit meiner Nase immer überall reinstecken, da übersieht man mich dann schon mal.)

Inzwischen pisel ich aber nicht mehr, sondern mauze bis ich wieder freigelassen werde. Mein Katzenklo wird 2 mal am Tag saubergemacht und da gehe ich auch gerne rein, vor allem wenn es gerade frisch gemacht wurde ... dann ist das ein Riesenspaß es einmal komplett umzugraben. Es geht aber kein Krümel daneben, da achte ich drauf.

Lieben Gruß Seppi und Simone









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Brady der Siamkater
29 Aug 2006

Hallo liebes Tierheimteam,

wir wollten mal etwas von uns hören lassen.
Wir haben Brady mittlerweile fast einen Monat bei uns und er hat sich
prima eingewöhnt.

Die ersten anderthalb Wochen brauchten wir keinen Wecker, denn nach Brady konnte man die Uhr stellen. Ab halb 5 fing er an zu jaulen und zu schreien.

Aber Gott sei Dank hat er sich das abgewöhnt und schläft friedlich bei
uns im Bett und wir dürfen durchschlafen.

Mit den anderen versteht er sich prächtig und genießt es mit ihnen im
Garten, im Bett oder auf der Couch zu liegen.

Ich glaube er fühlt sich pudelwohl.

Anbei hab ich mal ein Foto angehängt. Man kann erahnen wieviel Platz uns
noch zum schlafen bleibt!!!

Liebe Grüße

Miriam und Christian









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Strüppi
27 Aug 2006

Wuff Wuff.hier ist Strüppi. Ist ja schon ein Jahr her, wo ich bei euch war, wuff.

Ich hab mein Herrchen und mein Frauchen zum Fressen gern wuff wuff.

Ich mach immer ganz tolle Spaziergänge, wo ich über die felder laufen kann.

Ansonsten liege ich faul in der Sonne, bei schlechtem Wetter in meinem Körbchen.

Die Verpflegung ist lecker, besonders die Leckerchens, wuff wuff.

Anbei ein paar Bilder von mir und Frauchen.

Tschö, Steffi Bell und Strüppi - wuff!











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