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Liebes Team aus dem Tierheim,

leider komme ich erst heute, viele Jahre später, dazu, mich ganz herzlich zu bedanken.

Ich, die auch immer ein Vorurteil gegen ein Tier aus dem Tierheim hatte, bin jetzt superglücklich mit -so einer-.

Wir waren bei Ihnen, um nur mal zu schauen!! Da hat sich unsere Püppi meinen Mann ausgesucht. Ich war nach dem Krebstod unseres Rackers noch nicht bereit für eine neue Katze. Püppi wurde uns als Zicke beschreiben, die ihren eigenen Kopf hat und keine anderen Katzen neben sich duldet.

Als wir nach Hause kamen, entsprang unsere Püppi ihrem Korb genau so, als wären wir nur kurz außer Haus gewesen. Scheu -keine Spur.

Wenn es klingelt, sie rennt zur Tier und glaubt, sie sei ein Wachhund.
In der Familie ist sie die liebste und beste Katze die ich je hatte (und ich hatte immmer mindestens 2).

Beim Tierarzt erlebe ich einen Kampfhund von ca 120 Kilo, die sehr gefürchtet ist. Ja, ich glaubte immer die Helferinnen übertreiben - nein, ich habe es erlebt in abgeschwächter Form.
Frau Dr. Graf versicherte mir, wenn ich dabei sei wäre sie sehr lieb.......

Heute schäme ich mich, je solche Vorurteile gehabt zu haben. Für mich (ich hoffe unsere kleine Püppi lebt noch viele,viele glückliche Jahre) käme ausschließlich ein Tier aus dem Tierheim in Frage. Leider duldet sie wirklich keine anderen Katzen. Bei ihrer täglichen Hausinspektion geht sie oft hoch in die erste Etage und knurrt wie ein Hund (dort leben die 2 Katzen meiner Tochter).
Frau Uschi Klein hat unsere Püppi auch schon besucht. Für kein Geld der Welt würden wir sie je wieder hergeben.

Ihnen und Ihrem Team alles, alles Gute und bleiben Sie wie sie sind.

Herzlichst
Ihre Elsbeth Kreuzer