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Hallo, liebe Mitarbeiter des Tierheims K-Dellbrück,

nun wird es endlich an der Zeit mich bei Ihnen zu melden. Ich bin der rotweisse große Kater Nr. 15 (ohne Namen) aus der Quarantänestation.

Am 04.02.09 bin ich (mein Name ist nun Charles, gerufen Charly) in mein neues Zuhause in Leverkusen eingezogen. Direkt nach der Ankunft habe ich mein neues Reich inspiziert und mich sofort wohlgefühlt.

Ich hatte überhaupt keine Anlaufschwierigkeiten. Mein Frauchen verwöhnt mich nach Strich und Faden. Meinen Namen habe ich übrigens erst nach ca. 2 Wochen erhalten, nachdem Frauchen sage und schreibe so ziemlich alle Katzennamen zu mir sagte. Es war ein richtiges Ratespiel. Bei dem Namen Charly mußte ich reagieren - er kam mir irgendwie bekannt vor.

Also beschloß meine Dosenöffnerin mich so zu nennen. Ich habe auch einen Platz zum Schlafen im Bett gefunden, ansonsten sitze ich liebend gern auf dem Balkon und gucke mir alles an. Da ich ja ein Fundkater bin, konnte niemand sagen, ob ich nicht lieber nach draussen wollte. Nun ich bin mit dem Balkon sehr zufrieden, zumal mein Reich groß genug ist, dass ich mich austoben kann.

Seit 14 Tagen habe ich einen Kumpel. Das ist ein 10-wöchiger kleiner schwarzer Kater, der Robin heisst. Meine Dosenöffnerin hat ihn aufgenommen, da der Interessent, der ihn erst haben wollte, davon Abstand genommen hat.

Robin mischt hier alles auf; eben ein Welpe, der noch viel Unsinn im Kopf hat. Aber wir verstehen uns sehr gut. Es macht mir viel Spaß mit ihm zu spielen und durch die Wohnung zu galoppieren.

Ich danke Ihnen für die Zeit der Betreuung und Pflege und dass Sie mich so gut vermittelt haben.

Liebe Grüße aus Leverkusen,

Charly mit Frauchen Marion Blömer-Bösch